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Innovationen und Einblicke der MÜLLER-STEINAG Gruppe

Entdecken Sie in dieser Ausgabe von FACTUM unsere Beiträge, die von unserer Neugier auf innovative Lösungen und dem Interesse junger Generationen am Baustoff Beton geprägt sind. Erfahren Sie, wie wir aktiv die Digitalisierung vorantreiben und Baumgruben zu intelligenten Kommunikatoren machen.
Baumgruben Europaallee

Liebe Leserinnen und Leser

Bestimmt sind Sie neugierig, über welche interessanten Themen wir in dieser FACTUM-Ausgabe berichten. Ich kann Ihnen versprechen, dass die Beiträge viel mit der Neugierde selbst zu tun haben. Und zwar mit der Neugierde von uns, der MÜLLER-STEINAG Gruppe, für innovative und zukunftsorientierte Lösungen sowie mit der Neugierde von jüngeren Generationen für das Arbeiten mit dem Baustoff «Beton».

Für uns als Unternehmen ist enorm wichtig, dass wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen und gegenüber Neuem aufgeschlossen sind. Die rasant fortschreitende Digitalisierung ist ein Beispiel, das wir mit grossem Interesse verfolgen und aktiv mitgestalten möchten – beispielsweise in Form von kommunizierenden Bauteilen. Wir rüsten bereits Bauteile mit einem sogenannten BIMTAG® aus. Damit erhält jedes Bauteil eine eindeutige Identifikation. Mit dieser werden alle Daten zum Bauteil gespeichert. Die Daten sind dann für alle Parteien vor Ort oder im Büro einfach und schnell abrufbar.

Dieses System kommt auch im Entwicklungsprojekt «intelligente Baumgrube» zum Zug. Gemeinsam mit mehreren Partnern versuchen wir unsere Baumgruben so auszurüsten, dass die Bäume aktiv kommunizieren können. Zum Beispiel, wenn sie Wasser benötigen. Die intelligente Baumgrube vereint dann effektiven Schutz und effiziente Pflege des Baums. Unsere Offenheit für Neues beweisen wir auch in der Produktion. Für das Projekt HANG-AAR in Aarau haben wir speziell geschliffene Fassadenelemente in grosser Stückzahl hergestellt. Ein aussergewöhnlicher Auftrag, der von uns viel Engagement abverlangte. Doch unsere Offenheit und Risikobereitschaft hat sich ausgezeichnet: Das Resultat kann sich sehen lassen.

Besonders freut mich, dass auch die jüngeren Generationen grosses Interesse und Engagement für unseren Baustoff «Beton» zeigen. Rund ein Dutzend ETH-Studierende haben über Monate an neuen Konstruktionsweisen für ihre Betonkanus getüftelt. Wie es den Kanus und deren Besatzung an der traditionellen Betonkanu-Regatta ergangen ist, lesen Sie auf Seite 4. Und auch der Betonbrunnen von Simon Wermelinger ist ein Schmuckstück. Für sein Schulprojekt hat sich der Oberstufenschüler mit Begeisterung in die Arbeit mit Beton gestürzt und einen eigenen Brunnen für den Garten gebaut. Nun hoffe ich, dass Sie vor lauter Neugierde sofort weiterlesen. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der FACTUM-Lektüre.

Ihr Franz Kaufmann
Vorsitzender der Verkaufsgesellschaften der MÜLLER-STEINAG Gruppe


FACTUM

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FACTUM 2/19